Brennholz mit eco Zündung

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      Kamin Brennholz

       

      Wenn es draußen kalt wird und die ersten Schneeflocken von Himmel fallen, wird es Zeit für einen Kamin. Bereits Ende September beginnen die ersten Kamin Besitzer mit der Planung der Brennholz Beschaffung. Das Kamin Brennholz kann auf unterschiedlichen Wegen erworben werden. Dabei sollte jedoch vor allem auf die Qualität des Brennholzes und auf die unterschiedli chen Brennholzarten geachtet werden.

       

      Welche Holzart eignet sich am besten als Kaminholz?

       

      Bereits sehr mehr als 4.000 Jahren heizen die Menschen mit Holz. In den vergangenen Jahren hat jedoch die Nachfrage an Kaminholz deutlich zugenommen. Als Kaminholz können unterschiedliche Holzarten verwendet werden. Die Birke ist ein besonders gutes Kaminholz. Dies liegt zum einen an der wunderschönen blauen Flamme und an der gleichmäßigen Brennbarkeit. Des Weiteren lässt sich das Birkenholz sehr schnell und einfach anzünden. Die Flamme hält relativ lange und entwickelt zudem viel Glut. In dem Holzsektor gilt das Birkenholz als beste Holzart für Kamin Öfen. Die relativ weichen Nadelhölzer, wie zum Beispiel Fichte, Tanne oder Kiefer eignen sich ebenfalls ausgezeichnet für den Kaminofen.

       

      Das Eichenholz ist eine weitere Holzart, die eine Vielzahl von Kaminbesitzer verwendet. Das Eichenholz begeistert durch einen Brennwert von mehr als 2100 kWh/rm. Ein weiterer Vorteil, der das Eichenholz mit sich bringt, ist ein langsamer Verbrennungsprozess. Genau aus diesem Grund gilt die Eiche ebenfalls als geeignetes Brennholz. Eine besondere Flammenbildung gehört allerdings nicht zu den Eigenschaften des Eichenholzes. Da speziell bei Kamin Öfen nicht nur der ökonomische Faktor, sondern auch die optische Betrachtung eine wichtige Rolle spielt, wird das Birkenholz in dem meisten Fällen bevorzugt. Jeder Kunde kann am Ende selbst entscheiden, welche Faktoren für ihn entscheidend sind. Anhand dessen kann die geeignetste Holzart für den Kamin gefunden werden.

       

      Was muss bei Kaminholz kaufen beachtet werden?

       

      Bei der Anschaffung von Kaminholz sollten einige Aspekte beachtet werden. Dies hängt vor allem mit der Qualität zusammen. Die Qualität des Holzes ist sehr entscheidend, da sie einen erheblichen Einfluss auf die spätere Brennbarkeit hat. Die folgenden Aspekte sollten unbedingt beim Kaminholz kaufen beachtet werden:

       

      - Die Trockenheit des Holzes: Die Trockenheit des Holzes spielt eine sehr wichtige Rolle. Denn je Trockenerer das jeweilige Holz ist, umso besser ist die Brennbarkeit. Das Kaminholz kann erst dann als trocken bezeichnet werden, wenn nur noch ein Restanteil von 20 Prozent Feuchtigkeit enthalten ist. Ab diesem Wert eignet sich das Kaminholz bereits zur Verfeuerung.

      - Sauberkeit des Kaminholzes: Es ist wichtig, dass das Kaminholz beim Kauf sauber ist. Denn nur sauberes Kaminholz brennt auch dementsprechend sauber ab. Die Verbrennung von dreckigem Kaminholz kann zu einer Verunreinigung des Schornsteins führen. Zudem sollte das Holz weder lackiert, noch imprägniert sein. Während dem Verbrennungsprozess werden bei diesen Hölzern, nämlich gesundheitsschädliche Schadstoffe abgegeben.

      - Ideale Abmessung der einzelnen Scheiten: Es wird zwischen zwei unterschiedlichen Massen beim Kaminholz unterschieden. Das ist zum einen der

      Durchmesser und zum anderen die jeweilige Länge. Ein Durchmesser zwischen 8 bis 12 cm ist ideal für Kaminholz. Dieser sollte mit einer Länge von 25 bis 33 cm kombiniert werden. Mit diesen Einheitsmaßen kann so gut wie jeder Kaminofen bestückt werden.

      Sollten Sie diese Aspekte bei Kaminholz kaufen beachten, kann definitiv nichts schief gehen und Sie profitieren am Ende von einer ausgezeichneten Qualität und Brennbarkeit.

       

      Das optimale Brennholz – welche Art sollte gewählt werden?

       

      Neben Buche, Eiche und Esche gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Brennhölzern. Im Grunde genommen kann jeder der Holzarten als sogenanntes Brennholz zum Heizen verwendet werden. Einige Aspekte erleichtern jedoch die Wahl zum perfekten Brennholz:

       

      - Je schwerer die jeweilige Holzart ist, umso besser ist der spätere Brennwert: Das Buchenholz ist beispielsweise um einiges schwerer als die Fichte, aus diesem Grund profitiert man bei der Verwendung von Buche von einer besseren Brennbarkeit.

      - Das Holz sollte den eigenen Ansprüchen gerecht werden: Da bei muss unterschieden werden, ob der Kamin die Hauptheizquelle ist oder nur zur Gemütlichkeit dient. Sollte der Kamin die Hauptheizquelle sein, sollte definitiv ein hochwertigeres Holz verwendet werden.

      Diese Punkte sollten unbedingt beachtet werden, bevor Sie sich endgültig für den Kauf entscheiden.

       

      Was versteckt sich hinter dem Anfeuerholz?

       

      Hinter dem Anfeuerholz versteckt sich das sogenannte Spanholz oder Hackgut. Es wird aus dem bekannten Abfall des Baumschnitts hergestellt. Das Anfeuerholz ist in der Regel in Längsrichtung gespalten und dient zur Anfeuerung des Kaminholzes. Es wird ganz individuell mit der Axt gespalten und ist in unterschiedlichen Längen erhältlich. In der Regel hat es eine Länge von 33 cm. Das Holz brennt aufgrund seiner geringen Dicke sehr schnell ab und gibt dadurch die Flamme unmittelbar weiter. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften wird der Anfang dieses Holztypen insbesondere bei Kamin Öfen empfohlen.

      Letztendlich kann jeder Kaminbesitzer selbst entscheiden, welches Holz sich am besten für seinen Kamin eignet. Auch die Verwendung von Anfeuerholz wird jedoch unbedingt empfohlen, ist jedoch kein Muss.